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Ein Ausflug in längst vergangene Zeiten:
Die Plattdeutsch-AG mit Frau Köpke hat sich auf Spurensuche gemacht: Wie
war es früher in der Schule? Als das Platt noch von allen gesprochen und
verstanden wurde, als die Kinder auch lange Strecken zu Fuß gehen
mussten und als der Lehrer noch mit dem Stock in der Hand für Ordnung
sorgte? Das alles kann man heute nicht mehr erleben, aber man kann es
nachempfinden im Schulmuseum in Heise. Dorthin ist Frau Köpke mit den
Kindern gefahren:
(www.gemeinde-hollen.de/sehenswertes/index.htm) |
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Wie früher mussten wir uns vor dem Betreten der Schule
in Zweierreihen aufstellen: zuerst die Mädchen, dann die Jungen, dann
die Erwachsenen |
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"Was heißt das denn?" |
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Herr Granz mit Rohrstock in der Hand und "Holschen an de
Fööt". |
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Der Meister des Harmoniums spielt mit den Händen "Danke
für diesen guten Morgen", während er mit den Füßen in einem anderen Takt
den Blasebalg treten muss, damit das Instrument überhaupt Töne von sich
gibt. |
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"Hände falten, Schnabel halten, Ohren spitzen, gerade
sitzen." |
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Schreiben mit dem Griffel auf der Schiefertafel oder mit
Gänsefeder und Tinte auf Papier |
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Schulfrühstück wie früher: Schwarzbrot mit Topfkuchen,
Graubrot mit Butter und Zucker, kleine Frikadellen und Obst.
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Als es noch keinen Kopierer gab, wurden Landkarten,
Skizzen und Abbildungen für den Biologieunterricht in die Arbeitshefte
eingestempelt. |
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So melden wir uns "richtig". |
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Fro Köpke as Schoolmeester. |
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Vielen Dank an Frau Köpke (unsere
Plattdeutschlehrerin), die den Ausflug mit den Kindern vorbereitet und
Frau Stelter und Frau Helterhoff, die ihn begleitet haben! |
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